SCHRÖPFTHERAPIE

Schröpftherapie

Die Schröpftherapie als ein traditionelles Therapieverfahren ist uns schon seit ca. 3000 Jahren bekannt und wurde unabhängig voneinander in Kulturen wie z.B. China, Russland, Europa und vielen anderen Regionen angewandt. 


Bei dieser Therapieform werden Gläser mit einem Vakuum auf die Haut aufgesetzt. Entweder verbleiben diese dann an einem bestimmten Punkt oder man bewegt sie über die betreffende Hautregion. Dadurch sollen schädliche Substanzen aus dem Körper entfernt werden. Die Wirkung auf den Organismus ist die Verbesserung der lokalen Durchblutung, des Lymphflusses und des Stoffwechsels im behandelten Hautareal. Außerdem werden die Reflexbahnen positiv beeinflusst, welche mit den inneren Organen und Organsystemen in Verbindung stehen.


Somit zählt das Schröpen aus naturheilkundlicher Sicht zu den ausleitenden Verfahren. 


 

Mögliche Anwendungsgebiete sind:

  • Rückenschmerzen, wie Muskelverhärtungen, -verspannungen
  • Ischiasbeschwerden
  • Bandscheibenprobleme
  • Immunschwäche  
  • Bluthochdruck (Hypertonie) 
  • Migräne
  • und viele andere Beschwerdebilder

Gegenanzeigen sind Hauterkrankungen im zu behandelnden Hautareal wie ein Ekzem, eine Dermatitis oder Entzündungen der Haut.

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