ME2VIE Systemtherapie bei Brustkrebs

Ein Beispiel: 
Me2vie-Systemtherapie bei metastasiertem Brustkrebs 

Erste Untersuchungen hinsichtlich Aktivierung und Neubildung der Mitochondrien durch das Me2vie-System zeigen eine höhere ATP-Bildung (AdenosinTriPhosphat=Energiewährung der Zellen) nach Neubildung von Mitochondrien. Gemessen an der PGC-1-alpha-Expression und im Verhältnis Mt DNA zu ntDNA.

Labor MMD GmbH & Co.KG, Leitung Frau Prof. König in Magdeburg

Bei einer Patientin mit metastasiertem Brustkrebs wurden innerhalb von 12 Wochen 12 Zyklen des Behandlungsschemas durchgeführt. Dieses bestand aus der me2.vie Basic Metabolic Activation, der me2.vie Abdominal Deep-Stimulation und dem klassischen me2.vie Chelat-Programm zur Entgiftung. Vor Therapiebeginn und nach Abschluss der dreimonatigen me2.vie Systemtherapie wurden die Parameter der mitochondrialen Bioenergetik und der daraus resultierende bioenergetische Gesundheitsindex bestimmt.

Brustkrebsbehandlung mit Me2vie, vor Behandlung
Brustkrebsbehandlung mit Me2vie, nach 12 Wochen

Abbildung: Profil der mitochondrialen Bioenergetik vor und nach dreimonatiger Behandlung mit mehreren Zyklen des kompletten Behandlungsschemas der me2.vie-Systemtherapie. Das Profil setzt sich zusammen aus der Basalatmung, der mitochondrialen ATP-Bildung, der maximal möglichen Atmung, der Reserveatmungskapazität sowie der nicht-mitochondrialen Atmung.

Eine fast nicht existente mitochondriale ATP-Generierung konnte signifikant regeneriert werden.

In den Daten zu den Abbildungen 1 und 1a ist deutlich zu erkennen, dass die intensive Me2vie-Systemtherapie die mitochondrialen Funktionen nicht nur optimiert, sondern vollständig normalisiert hat.

Share by: